Ehrenamtliches Fotoprojekt zur Pandemie in Würzburg
Ein Jahr Pandemie. Was hat das Virus mit uns gemacht?
Seit einem Jahr befinden wir uns jetzt schon in einer Ausnahmesituation. Das war und ist eine schwere Prüfung für jeden von uns. Denn noch immer zwingt uns der Lockdown in die Knie. Viele selbständige Künstler und Unternehmer aus allen Bereichen hat diese Zeit auf eine harte Probe gestellt.
Das soziale Leben findet kaum noch statt. Veranstaltungen sind abgesagt. Clubs und Bars befinden sich im Dornröschenschlaf. Wer nach 21 Uhr vor die Tür geht, macht sich strafbar und es ist kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Auch mich, als freien Fotografen, hat die Pandemie mit aller Wucht getroffen. Aber wir wären keine Künstler, keine Macher, keine unermüdlichen Optimisten, wenn wir nicht versuchen würden auch diese Krise zu meistern, etwas Sinnvolles damit anzufangen und Hoffnung zu schenken.
Anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, habe ich mir vorgenommen die freie Zeit sinnvoll zu nutzen, um gemeinsam mit anderen Betroffenen aus Würzburg dieses ehrenamtliche Fotoprojekt zu starten. Dabei möchte ich die Protagonisten in ihrem beruflichen Umfeld porträtieren und ihnen eine Möglichkeit bieten, auf sich aufmerksam zu machen und sich zur aktuellen Lage zu äußern.
Diese Fotostrecke soll die Menschen in meiner Stadt motivieren durchzuhalten und gleichzeitig ein dokumentarisches Zeitzeugnis entstehen lassen, welches uns auch nach dieser außergewöhnlichen Phase immer daran erinnern lässt, in schwierigen Zeiten zusammenzuhalten.
Herzlichen Dank an ALLE die an diesem Projekt teilgenommen haben!
Haben auch Sie Interesse an aussagekräftigen und authentischen Portraits für Ihr Unternehmen? Stöbern Sie doch noch etwas durch meine Website oder lassen Sie sich auf meiner Unterseite für Businessfotografie inspirieren.